Herzlich Willkommen bei uns - 

                 in der evangelischen Kindertagesstätte           

 "Am Schwanenteich"!

Unsere Lage

Unsere Kindertagesstätte hat eine sehr attraktive Lage. Sie liegt mitten im Grünen und ist doch innenstadtnah (ca. 5 Gehminuten zum Zentrum). Umrahmt wird die Einrichtung von der Werra und dem Schwanenteich auf der einen Seite und von dem Eschweger Wahrzeichen, dem dicht bewaldeten Leuchtberg, mit dem Bismarckturm und der Schäferhalle, auf der anderen Seite.
Die parkähnliche Anlage des direkt vor der Haustür liegenden Schwanenteiches und der Werra nutzen wir für zahlreiche Spaziergänge und Naturbeobachtungen.
Den Leuchtberg besuchen wir an den regelmäßig stattfindenden Waldtagen. Des Öfteren gehen wir mit den Kindern auch auf den nah gelegenen Spielplatz am Felsenkeller oder besuchen den Werratalsee.
Die Innenstadt wird von uns für Besuche in der Marktkirche, dem Sophiengarten, auf dem Wochenmarkt oder für einen Ausflug in die Stadtbibliothek genutzt.





Über uns

Der Träger unserer Einrichtung ist die Evangelische Kirche in Eschwege. Dabei stehen Kita und Träger in ständigem Austausch miteinander. Entscheidungen werden in enger Abstimmung miteinander getroffen. 

Unsere Kindertagesstätte betreut Kinder im Alter von 1-3 Jahren in zwei Krippengruppen mit je 12 Plätzen, der Marienkäfer- und der Schmetterlingsgruppe. 
In unseren drei Regelgruppen, der Frosch-, Bären- und Hasengruppe, werden insgesamt 75 Kinder im Alter von 3 Jahren bis zum Schuleintritt betreut. 

Das Mittagessen wird von einem ortsansässigen Anbieter geliefert und kostet derzeit 4,20€.

Betreuungszeiten

Krippe: montags-freitags 7.15 - 15.30 Uhr
Kiga: montags-freitags 7.15 - 16.30 Uhr

Schließzeiten:
3 Wochen in den Sommerferien; 
1 1/2 pädagogische Tage, "zwischen den Jahren" und an einzelnen, im Terminplaner bekannt gegebenen Tagen

Was uns wichtig ist...

Grundlage unseres Erziehungs- und Bildungsauftrags ist das christliche Menschenbild, wonach jeder Mensch, unabhängig von Alter und Geschlecht, Hautfarbe und Nationalität, ein einzigartiges Geschöpf Gottes und darum unverwechselbar und wertvoll ist. Dies den Kindern im alltäglichen Umgang mit den Mitarbeitenden und untereinander zu vermitteln, ist uns ein großes Anliegen. 
Glaube, Vertrauen und das Gefühl, angenommen zu sein und mit dem, was sie gerade beschäftigt, ernst genommen zu werden, sollen für die Kinder zu tragenden Erfahrungen im Kindesalter werden, um - dadurch gestärkt - ihr Leben mit allen Freuden, Sorgen und Anforderungen gestalten zu können. Grundsätzlich gilt, dass für alle Mitarbeitenden ein von Respekt, Geduld und Liebe geprägter Umgang mit den Kindern, wie auch den Eltern selbstverständlich ist.

Als Einrichtung in evangelischer Trägerschaft sehen wir unsere Aufgabe in der religiösen Bildung der Kinder - immer in Achtung und Toleranz gegenüber anderen Religionen oder Familien ohne Konfession. Der Glaube wird mit Bezug auf den jeweiligen Entwicklungsstand des Kindes erlebbar gemacht.

Das Kind mit seiner Persönlichkeit steht im Mittelpunkt unserer Arbeit. Wir respektieren es in seiner Einzigartigkeit und holen es dort ab, wo es steht. Wir legen Wert darauf, dass das Kind sich bei uns sicher und angenommen fühlt, um dann neugierig und offen die Umwelt erkunden und erforschen zu können. Wir möchten es in seiner Persönlichkeit ernst nehmen und fördern, sowie für vielfältige Lebenssituationen stark und selbstbewusst machen. Dazu gehört auch, andere als Persönlichkeit wahrzunehmen und dem „Anders – sein“ mit Toleranz und Akzeptanz zu begegnen.

Wir fördern das soziale Verhalten der Kinder in unserer Einrichtung. Uns ist es wichtig die Selbständigkeit des Kindes zu stärken. Wir bieten ihm vielfältige Freiräume, Erfahrungs- und Handlungsbereiche an, in denen es sich selbst erproben kann. Dabei bringen wir dem Kind unser Vertrauen entgegen – wir trauen ihm etwas zu.

Unser Anspruch ist die ganzheitliche Bildung der Kinder, d.h. wir fördern die emotionale, kognitive, ästhetische, motorische und lebenspraktische Bildung und den Bereich der Wahrnehmung.
Wir möchten die Bildungsprozesse, die sich daraus ergeben können, begleiten und dokumentieren.
Die Rolle der Fachkraft sehen wir darin, die Kinder auf ihrem Weg zu unterstützen, zu begleiten, anzuregen und zu fördern. Gemeinsames Singen, Spielen, Geschichten hören und Beten sind alltägliche Bestandteile unserer Arbeit.